http://www.autobild.de/artikel/vw-aud…ch-5738703.html
Öl saufende TFSI- und TSI-Motoren beschäftigen Besitzer von Audi-, VW-, Seat- und Skoda-Modellen. Einzelfälle? Vieles spricht für ein Serienproblem!
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Öl saufende TFSI- und TSI-Motoren beschäftigen Besitzer von Audi-, VW-, Seat- und Skoda-Modellen. Einzelfälle? Vieles spricht für ein Serienproblem!
...na passt doch!
Garantie überlebt, 80.000 auf der Uhr
werft den alten Wagen doch bitte auf den Müll
[Sarkassmus aus]
Habe ich doch hier schon vom 1.8 TFSi 160 PS im 8 P meiner Tochter berichtet. Mehrere Ölverbrauchsmessungen und dann letztlich
eine kundenorientierte Werkstatt führte zur gerade noch garantiegedeckten Reparatur nach TPI (Kolben/Ringe,Pleuel usw)-
PS: betraf hier [lexicon]MKB[/lexicon] CDAA ,bei Recherche im Netz alle Konzernmarken,diverse Baureihen,keine genaue Festlegung auf weitere Kenndaten oder
Herstellungszeitraum möglich.
die GTI FRaktion hat deswegen teils auf Addinol 5/40 umgestellt mit besseren Verbrauchswerten.
[size=10]Also mein 2.0TFSI CCZA braucht sehr wenig Öl. Aktuell ca. 68tkm auf der Uhr.[/size]
[size=10]Von Ölwechsel zu Ölwechsel (ca. 15tkm) ca. 0,5L. Also alles im Normalen Rahmen...[/size]
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[/size]
[size=10]Habe jetzt aber auch auf Adinol umgestellt.[/size]
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[size=10]Kenne das Ölsaufen aber eigentlich nur von den BMW-Boxermotorrädern [/size]
[size=10]Da sind verbräuche von ca. 0.8-1L auf 1000km nix ungewöhnliches. Bei zügigen Passfahrten auch mal mehr...[/size]
Es gibt verbesserte Kolbenringe bei Motoreninstandsetzern, die einfachste Lösung.
Die Kolbenringe sind wahrscheinlich günstig, nur der Einbau wird halt nicht so leicht. Die Frage ist immer, welches Öl man fährt. Bei 0W40 könnte ich es verstehen, wenn er mehr säuft als sonst. Bei meinem BUB brauche ich Öl nur zum Wechsel kaufen, weil er absolut dicht ist. Bei jeden Öl-Check fehlt immer nur das, was im Taschentuch landet.
Nachbar hat ne Bekannte, deren A3 Cabrio 1.8 kommt auch auf gut n Liter auf 1000km
sebbel : Ist hierbei NICHT die Frage ,welches Öl man fährt. Bei meiner Tochter hatte ich alles probiert. Die erste Ölstandswarnung kam knapp 2500 km nach
OEM Ölwechsel. Und die Reparatur TPI liegt ja vor und nach der wurde dann auch repariert,bisher iO.
Hatten das Problem mit unserem A4 2.0 TFSI auch. Ab 50tkm hat er angefangen merklich Öl zu verbrennen bei 80tkm, kurz vor Kolbenring- + Kolben-Tausch, waren es ca 1,2l auf 1000km. Mit den Neuen bis jetzt alles unauffällig.
Audi hat zum Glück alles übernommen, nur 25% Material mussten wir zahlen.
Das Erschreckende: Habe mir einen alten Kolben mitgeben lassen und die Ölkrusteablagerungen direkt auf dem Kolben waren ca 1-2mm dick und flächig verteilt. Die Ventile haben die Kohle sogar an ihren Aussparungen auf dem Kolben ganz leicht berührt.
Ich denke die Kolbenringe sind einfach mit zu wenig Vorspannung entworfen worden um möglichst wenig Reibungsverluste zu haben. Die schlechte Materialqualität kam dann noch dazu...
Erstmal die Frage was für ein Öl gefahren wurde(Longlife?). Ein 0 Öl ist für die Teilchen nix, 5/40 Festintervall.
1l / 1000km waren Werte der früheren rein Öl gekühlten Turbos, das hat mein Wolf Cossy auch gebraucht und war normal.
Bei den modernen Turbos sollte das natürlich nicht mehr sein, wobei bekann ist das die EA888 und EA113 gerne sich einen ordentlichen Schluck genehmigen.
Gen. 3 EA 888 sieht das schon anders aus, da ist es minimalst.
Hat jemand die Nummer der TPI ?
Gruss
Ich habe diese Nr:
TPI 2026711/4 (1,8 l TFSI EA888,Motorölverbrauch über Herstellerangabe),
sowie auch :
TPI 2025574/1 (wie oben)
Nachbar hat ne Bekannte, deren A3 Cabrio 1.8 kommt auch auf gut n Liter auf 1000km
Ich musste gestern auch mal wieder fast einen Liter nachfüllen bei Corinnas "Schbordbäck" (1.8TFSi - 2011).
Er hatte kurz vorher Ölservice angekündigt, dann kam das Kännchen ...
Das dürften zwischen den Intervallen mindestens 1,5 - 2L auf 15tkm gewesen sein, falls ich da nicht ein Nachfüllen zwischendrin unterschlagen habe. Liegt wohl im grünen Bereich.
Mein Dicker braucht nie nachgefüllt zu werden, bei gleichem Öl. Klar, ist kein Turbo ...
Danke!
Kam gestern im TV der Bericht
Was hat sich seit der Zweimassenschwungrad-Affäre geändert – die weitaus größer war, als die meisten wissen? Nichts! Dem deutschen Kunden können Hersteller jeden Mist verkaufen und als Stand der Technik verklären. Durch den Diesel-Abgas-Skandal hat eine ganze Industrie gelernt, europäische Kunden im Allgemeinen und deutsche Kunden im Besonderen kann man beliebig verarschen und verhöhnen – mit dem Segen der Regierung. Im Gegensatz zu den Kunden in den USA – die können sich wenigstens wehren. Warum sollte ein Hersteller Geld in die Hand nehmen und im Interesse von Kunden handeln, wenn er auch so davon kommt?
Nein, kein Hohn, kein Spott – wer vom Oelsuff betroffen ist, hat nichts zu lachen. Reparatur oder Verkauf sind offensichtlich keine Optionen. Der Oelsuff zeigt, dass der Gesetzgeber gefragt ist, dieser wird jedoch nur handeln, wenn der öffentliche Druck steigt und das wird leider nicht passieren. So bleibt alles, wie es ist, verkauf den Deutschen ruhig Mist.
… und hoher Oel-Verbrauch ist sicher auch gut für die Umwelt.
Das mit dem ZMS kommt sporadisch immer mal vor. Derzeit eher öfters beim Golf 5 R32 und den [lexicon]TDI[/lexicon]. Vereinzelt die TFSI 2.0
Aber das verläuft eher im Sande, richtig Widerstand wie damals mit den Ketten kommt nicht auf.
Ich hab das Gefühl, man arrangiert sich damit.
Nun zum Öl-Thema.
Hier hatte ich 2 längere Gespräche mit Lambda Deutschland und einem langjährigen Kontakt an der "Basis"
An der Basis hat man gute Erfolge mit folgendem Mittel erzielt.
https://toralin.de/anticarbon-a-k…-spr-hdose.html
Anwendung wie folgt:
ZitatAlles anzeigenVerschmutze Kolbenringnuten können festsitzende Kolbenringe zur Folge haben. Festsitzende Kolbenringe sind oft die Ursache von erhöhtem Ölverbrauch. Die Folgen: die Kolbenringe verschleißen sehr schnell, die Kompression nimmt ab, der Ölverbrauch steigt. Der Motor bringt weniger Leistung.
Anticarbon reinigt die Kolbenringnuten, die Kolbenringe können wieder die Aufgabe erfüllen, für die sie gedacht sind. Vermindert den Ölverbrauch. Stellt die Motorleistung wieder her und hat einen günstigen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch. Besonders zu empfehlen bei hohem Ölverbrauch. Kann unter Umständen lästiges Ventil-klappern beseitigen. Anticarbon weicht hartnäckige Verschmutzungen auf, die anschließend bei der Verbrennung einfach mit den Verbrennungsgasen entweichen können.Gebrauchsanweisung:
1. Motor auf Temperatur bringen. Wichtig! Der Motor soll warm, aber nicht zu heiß sein.
2. Ziehen Sie die Zündkerzenstecker ab und drehen Sie vorsichtig die Zündkerzen heraus.
3. Die Sprühdose gründlich schütteln. Sprühen Sie den Reiniger in den Zylinder (ca. 5 Sekunden pro Zylinder), drehen Sie die [lexicon]Zündkerze[/lexicon] sofort wieder ein. Dieses Vorgehen bei jedem Zylinder wiederholen.
4. Warten Sie mindestens 20 Minuten. Drehen Sie die Zündkerzen wieder heraus. Decken Sie die Zylinderöffnungen mit einem saugfähigen Tuch ab, damit der Reiniger nicht auf den Lack kommt. Lassen Sie den Anlasser 4 oder 5 Mal für einige Sekunden drehen.
5. Drehen Sie die Zündkerzen wieder ein und schließen Sie die Zündkabel an (auf die richtige Reihenfolge achten!).
6. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn für 15-20 Minuten mit hoher Tourenzahl laufen.
Die Verschmutzungen werden mit den Auspuffgasen entfernt.Anwendung: Für Pkw, Lieferwagen und Lkw gleichermaßen geeignet.
Die zweite Variante kommt von der Lambda-RUF-GmbH
Hier ist es wie immer entscheidend, frühe Prophylaxe zu betreiben.
Und zwar durch gute Öle, kurze Intervalle. Zusätzlich bei jedem Ölwechsel den Lambda Oil-Primer
Zitat RUF Lambda Deutschland
ZitatPräventiv:
Ölwechselintervalle verkürzen. Bei jedem Ölwechsel Öl Primer verwenden.
ZitatKurativ:
Öl wechseln mit Öl Primer, dann frisches Öl auffüllen und dem frischen Öl bis zu 30% Öl Primer zugeben. Zündkerzen rausschrauben und die Zylinder „fluten“ und den Motor über mehrere Stunden stehen lassen. Vor dem wieder einschrauben der Zündkerzen schauen, ob alles vom Ölprimer durchgesickert ist und dann ohne Zündkerzen den Anlasser betätigen. Wenn Brennraum trocken möglicherweise erneut die Prozedur durchführen. Wenn wieder alles trocken den Motor starten du über 30 min laufen lassen, dann das frische alte Öl ablassen und wie gewohnt mit neuem Öl befüllen. Sollte der Motor allerdings schon verschlissen sein, sind die Erfolge nur mäßig. Was durch festsitzende Kolbenringe abrasiert wurde ist einfach mechanisch verschlissen… Weil man war zu spät. Also man sieht, mit Prävention kann man teure Motorschäden weitestgehend verhindern.Den Text bzw. die Stellungnahme von Audi kann man gut verwenden und unter Angabe von Quellennachweis verwenden und den Kunden zu sagen, hey es ist nicht ein Audi Problem, sondern Audi selbst sagt : „…kein Audi-spezifisches Phänomen, sondern in der gesamten Automobilindustrie über alle Fahrzeugklassen/-typen zu finden.“
.
Für Details zur Anwendung kann man sich bei RUF Lambda Deutschland informieren: http://www.lambda-deutschland.com/ansprechpartner
FAZIT:
Wir stehen hier wieder am Anfang eines Meilensteines, wie 2014 als wir vom Oil Primer hörten was er leisten kann, und wir probierten Wagen um Wagen die das Steuerkettenproblem hatten.
Im Nachhinein mit Erfolg.
Jetzt könnten wir ne Paralelle probieren, und versuchen ob wir das teure Ölsauproblem ebenso packen können.
Ich bin überzeugt, ja wir könnten espacken, mit Oilprimer bzw dem Toralin.
Vielleicht probiert es mal jemand und berichtet detailiert davon.
Immerhin hat man nichts zu verlieren.
Was sind 60-80 Euro (Additiv + Öl) im Vergleich zu 5000-7000.- Euro Reparaturkosten.
Zum Toralin hab ich jetzt eine sehr gute Nachricht eines TT-Fahrers bekommen. Der konnte den Ölverbrauch damit recht gut drücken.
ZitatDas Toralin scheint was gebracht zu haben.Musste immer so ca 150-180ml Öl auf 1000Km nachfüllen.
Diesmal waren es 50ml auf 1000Km.
Fahrprofil immer gleich...viel Kurzstrecke ab und zu dann mal etwas längere Strecken daß Öltemperatur mal länger bestehen bleibt.
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