Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Der Audi A3 3.2 quattro, das größte Audi A3 Forum des 250PS starken Audi A3 VR6 3.2 + S3/RS3. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Mtri

Fortgeschrittener

  • »Mtri« ist männlich
  • »Mtri« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 272

Registrierungsdatum: 30. May 2012

Aktuelles Auto: Audi A3,2 Q Bj06 DSG

Postleitzahl: 58579

Wohnort: Sauerland

Danksagungen: 10 / 38

  • Nachricht senden

1

Wednesday, 31. July 2013, 11:23

Haus und Heizungsanlage

Hallo beisammen,

vielleicht kennt sich ja hier im Forum jemand mit diesen Themen etwas aus.

Grundlage ist das ich ein sehr gutes Angebot bekommen hab ein ca 70Jahre altes Haus zu kaufen, das größte Problem an der Sache ist eigendlich nur das es von Nachtspeicheröfen gewärmt wird und das Warmwasser über Durchlauferhitzer erzeugt wird. Ansich ist das Haus in einem guten Zustand, wobei ich auch nicht 100% weis wie es mit der Dämmung aussschaut. Fenster sind aufjedenfall vor 15Jahren mal erneuert worden. Gasanschluss ist an der Strasse vorhanden, ein Hausanschluss müsste noch gelegt werden. ca 110qm Wohnfläche auf 2 Etagen +Unterkellerung und Dachboden + eine seperat stehende Doppelgarage.

Aufgrand aller steigender Rohstoffkosten will es gut überlegt sein was man macht. Aktuelle kosten wo es von 2 Personen(Rentner) bewohnt wird, sind monatlich 350€-400€. Da ich mich vor kurzem getrennt hab ziehe ich dort alleine ein.

Da ich erst ab November dort einziehn kann, habe ich jetzt schon vorab die Möglichkeiten mich über eine neue Heizungsanlage zu Informieren, wobei die Heizungsanlage warscheinlich dann erst nach dem Winter eingebaut werden würde. Will ja schließlich nicht frieren.

Bisher hatte ich noch keinerlei Kontakt zu irgendwelchen Häuselbauern oder käufern. Habe mich zwar vorsorglich schon mal bei VHS Kursen angemeldet aber bis die beginnen vergeht auch noch ein paar Wochen. Und zu sowas gehe ich auch gerne gut vorrbereitet :) damit ich die Dozenten ärgern kann :whistling:

Es gibt ja mittlerweile viele viele varianten von Heizungsanlagen:

angefangen über klassische Öl-Brenner Gas Brenner etc, bis hin zu Mini BHKW, Erdwärmepumpe photovoltaik Solar etc.

Dann verschiedenste Varianten mit Strom weiter zu heizen. über Infrarot Technik wie z.B. von WelTherm angeboten wird, welches als Bild, Spiegel oder Tafel "getarnt" eingebaut wird. oder diese "neuen" Nachtspeicher Heizungen.

Ein weiterer wichtiger Punkt wird die richtige Dämmung sein.

Werde mir jetzt parallel noch informationen über Förderprogramme einholen sowie ausschau nach einem Energieberater halten welcher dann auch die Schwachstellen vom Haus feststellen sollte.

nur beim Thema Energieberater wird meisten drauf vewrwiesen das im Winter aussagekräftigere Messungen gemacht werden können.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen hier der sich mit diesem Thema auseinander gesetzt hat, oder dem es auch bevorsteht für einen Informationsaustausch.

würde mich drüber freuen ;)

Gruß

Markus

Beiträge: 2 773

Registrierungsdatum: 13. February 2009

Danksagungen: 183 / 76

  • Nachricht senden

2

Wednesday, 31. July 2013, 12:27

Da die aktuelle Wärmeversorgung über Strom erfolgt, musst du für jedes zentrale Heizungssystem neue Leitungen verlegen (lassen).
Es stellt sich die Frage, ob du lieber die klassischen Radiatoren bevorzugst, oder ob du Lust hast, den Estrich zu entfernen um eine Fußbodenheizung zu verlegen.

Unabhängig davon würde ich 2 Systeme empfehlen:

1. Großer zentraler Pufferspeicher (ca. 750-1000l) der von Solar (Vakuumröhren) und Gas (Therme) gespeist wird. Heizung ist direkt angeschlossen, warmes Wasser über einen Warmwasserautomaten (Wärmetauscher). Beliebig erweiterbar durch weitere Wärmequellen wie z.b einen wasserführender Kamin.
Ideal ist es, obwohl mehr Kostenaufwand, solche Systeme von größeren Heizungsherstellern als Komplettpaket zu erwerben. Das erspart einiges an Ärger mit den Einstellungen.

2. Eine Wärmepumpe, die aus dem Grundwasser die Energie gewinnt. Dafür werden Brunnen gebohrt, aus denen Wasser entnommen bzw. zurückgeführt wird. Problem an der Sache: Elektrische Zusatzheizung bei mangelnder Wärmegewinnung. Muss also wirklich gut geplant werden, damit das ding nicht nur mit Strom heizt. Kann aber auch wie System 1 mit anderen Energiequellen im Verbund angewendet werden.
Wenn du kein Grundwasser hast, dann kann man auch schleifen, ggf. in 2 Lagen, im Garten verbuddeln.
Ideal ist die Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung. In Verbindung mit Radiatoren könnte man im Sommer auch eine gewisse Kühleistung erzeugen, was jedoch auch Kondenswasserbildung zur Folge hat.
Problem bei den Wärmepumpen: Die Teile harmonieren nicht besonders gut mit alten, schlecht isolierten Häusern.

Haben das 1. System nun in 2 Häusern erfolgreich im Einsatz. Den Sommer über verbraucht man kein Gas für Warmwasser, im Winter heizen wir je nach Lust und Laune mit dem Kamin zu.
Alternativ zu Erdgas kann man auch einen LPG Tank verbuddeln. Das sollte man dann aber mal gründlich ausrechnen, ob und wann sich sowas lohnen würde.

coaxspif

Fortgeschrittener

Beiträge: 337

Registrierungsdatum: 10. June 2010

Danksagungen: 47 / 60

  • Nachricht senden

3

Wednesday, 31. July 2013, 13:28

Also ich geb Otis eigentlich in allen Punkten recht.

Wir haben hier auch Holz zusätzlich, macht einfach ne total schöne Wärem. WIr haben hier halt ne Ölheizung, weil a) Gas nicht von der Straße vorhanden, b) Wärmepumpe geht nicht, wegen dem viel zu steinigen Untergrund (also geht schon, aber kostet wegen den erschwerten Aushub/Bohrarbeiten fast das doppelte!). Eventurell kommt bei uns noch Solar dazu bald, aber erstmal mach ich das Dach dieses Jahr ;).

Wir haben auch ein altes Haus gekauft, ausm Jahr 1932. Das hat noch so richtig dicke, fette Wände, daher hab ich fast immer die gleiche Temperatur egal ob Sommer oder Winter xD. Wovon ich dir abraten würde, ist so ne Dämmung (styropor) draufzuklatschen. GLaube para hat da auch mal was gepostet dazu. Jeder gute Experte rät dir davon ab, grade bei älteren Häusern. Nur Fenster und >Türen haben wir neu gemacht, weil dadurch geht schon viel Wärme verloren.
Uns wurde zu nem Isolierputz geraten und wenn dann Dämmung von innen, aber auch das ist halt wieder nicht so einfach. Naja, aber da sich die tempartur dank der neuen Fenster hier lange hält, brauch ich keine Dämmung mehr. Nur Dach halt noch :D

Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Mtri (31.07.2013)

Psychedelic

Seefahrer

  • »Psychedelic« ist männlich

Beiträge: 3 892

Registrierungsdatum: 13. March 2008

Aktuelles Auto: Golf 4 1J Bj. 1998 Motor AGU, A3 8P 3.2 Bj. 2004 Motor BDB

Postleitzahl: 86415

Wohnort: Mering

Danksagungen: 395 / 84

  • Nachricht senden

4

Wednesday, 31. July 2013, 13:37

Hallo,
von so riesigen Pufferspeichern halte ich z.B. nicht so arg viel. :thumbdown:
Im Sommer mag es toll sein, wenn man per Sonnenkraft quasi gratis Berge an heiß Wasser auf vorrat bunkert, das man eigentlich zu der Zeit kaum braucht. :wacko: Im Winter dagegen darfst zusätzlich Energie verballern, nur um den fetten Speicher auf Temperatur zu halten. :S
Lieber einen kleineren Speicher, der jedoch mehrere Heizkreisläufe bietet, somit kannst je nach Bedarf einen Solarkreislauf oder einen Holzofen (z.B. im Wohnzimmer) mit dazu dran hängen.

Bevor die wirklich zu einem Kauf entscheidest, empfehle ich vorher folgende Punkte zu checken.
-Baulage (Hang, Ebenerdig)
-Grundwasserspiegel
-Ist-Zustand vom Kellerfundament (eventuell Feuchteprobleme vorhanden)
-Eventuell eine Einsicht in Baupläne (sollte mindestens 1:100 Pläne geben)

Ich hab bei meinem Haus aktuell ziemlichen Streß mit dem Grundwasser, da 1997 beim Hausbau vom Bautherren das Thema Grundwasser nicht so richtig ernst genommen wurde und durch einen nachgereichten Tekturplan sehr viel verpfuscht wurde (ich frag mich immer noch, ob der Architekt hier eventuell bestochen wurde :cursing: ).
Ein undichter, nasser Keller kann dir sehr schnell viel Geld kosten und die gute Laune verderben.

Für die Energiepilanz ist es tatsächlich am Besten, das Haus in der kalten Jahreszeit mit Wärmebildkamera und sonstigen Hilfsmitteln zu begutachten. Wichtig ist, das Wärmebrücken aufstöberst und bei der Wärmedämmung mit berücksichtigst. Wärmebrücken können ebenfalls auf Dauer etwas nervig sein.


Du sagst, das Haus sei ca. 70 Jahre alt. Es ist wohl sicherlich kurz nach Kriegsende gebaut worden. Zu der Zeit war bekanntlich ein akuter Materialmangel beim Häuslebau. Könnte schon sein, daß das Haus damals eher frei Schnauze und nach dem Recycling-Prinzip gebaut wurde. :wacko: Bei mir in Bayern würde ich mir so ein Haus nicht antun wollen, außer ich bekomme es fast geschenkt, oder bereits schonmal etwas Teilsaniert. :huh:

Grüße,
Psychedelic
Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Mtri (31.07.2013)

Beiträge: 2 773

Registrierungsdatum: 13. February 2009

Danksagungen: 183 / 76

  • Nachricht senden

5

Mittwoch, 31. Juli 2013, 13:48

unabhängig von der Bausubstanz machen Pufferspeicher in dieser Größenordnung meiner Meinung nach schon Sinn. I.v.m. 4 Vakuumröhrenkollektoren hat man damit von ca. Februar bis Ende November (Dezember und Januar liegt meist Schnee und die Tage sind arg kurz und trüb) eine zusätzliche Heizleistung und spart somit auch etwas Gas. Im Sommer bekommt man mit kleineren Pufferspeichern oft das Problem der Übersättigung. Dann heizt man sich mit der Schutzfunktio schön den Keller trocken ;)
Mit den 1000l bei uns im Haus passierte das dieses Jahr erst 3 mal.
Im Übrigen heißt es ja nicht, dass man die Temp. dauerhaft auf 80°C halten muss. 50-60° sollte je nach Wetterlage schon reichen. Und auffüllen muss man ja nur, was man verbraucht hat.

Natürlich muss der Speicher auch zur Wohnfläche passen. Wir haben hier mehr als doppelt so viel Wohnfläche, wie im oben genannten Haus. Da muss ich Psy recht geben, in diesem Haus würden 1000l wohl doch etwas zu viel sein. Die benötigte Größe kann aber auch ein guter Installateur ermitteln.

Psychedelic

Seefahrer

  • »Psychedelic« ist männlich

Beiträge: 3 892

Registrierungsdatum: 13. March 2008

Aktuelles Auto: Golf 4 1J Bj. 1998 Motor AGU, A3 8P 3.2 Bj. 2004 Motor BDB

Postleitzahl: 86415

Wohnort: Mering

Danksagungen: 395 / 84

  • Nachricht senden

6

Mittwoch, 31. Juli 2013, 14:32

Bei mir im Haus haben wir einen 600l Puffer (ca. 500m² Wohnfläche, 6 Parteien), der nur einen einzigen Heizkrislauf besitzt. Das Projekt Solar ist, bis es eine neue Heizung benötigt, verschoben. :(
Der relativ kleine Speicher reicht sehr gut, obwohl insgesammt 9-11 Köpfe im Haus wohnen.
Nachdem ich mal die ganzen Steuerzeiten und Temperaturen an der Heizung richtig eingestellt hatte, haben wir vergangenes Jahr sogar eine Heizkostenersparnis von knapp 9% gehabt. :thumbsup:
Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

quattrofever

Erleuchteter

  • »quattrofever« ist männlich

Beiträge: 9 264

Registrierungsdatum: 11. April 2005

Aktuelles Auto: VW T4 Caravelle, Audi S6 (4G) Avant 4.0 TFSI, Audi TT 3.2 Roadster, Audi A4 (8K) - 3.0 TFSI quattro

Postleitzahl: 92637

Wohnort: Weiden in der Oberpfalz

Danksagungen: 896 / 882

  • Nachricht senden

7

Mittwoch, 31. Juli 2013, 15:13

Bei einem Haus in dem Alter sollte man auch an andere Dinge denken, wie z.B. die Stromversorgung. Die Leitungen und Installation wird nicht optimal sein bei dem Alter. Wenn man anfängt ggf. das Haus einer Kernsanierung zu unterziehen, dann auf jeden Fall auch an die Stromleitungen denken. Am besten gleich alles neu machen, mit neuer zentraler Absicherung (FI-Schalter etc.).

Feuchte Keller können bei diesen Baujahren auch häufig auftreten.

Eine sehr günstige Lösung wird wohl eine reine Gastherme im Dachgeschoss sein. Damit benötigt man dann auch nur ein ganz kleines und kurzes Abgasrohr. Wenn man zukünftige Dinge berücksichtigen möchte, dann kann man natürlich auch an weitere Anschlüsse denken, wie Solar, Holzöfen etc., das ist aber auch eine Sache des Preises.

Da momentan nur Speicheröfen vorhanden sind, könnte man natürlich auch über Elektroheizungen nachdenken, ich persönlich halte davon aber nicht viel. Wenn bald auch alle mit Strom Auto fahren wollen und zudem viele mit Strom heizen, will ich nicht wissen wo der Strompreis irgendwann hinschießt.

Interessant wäre zu wissen, wieviel du investieren möchtest und was du alles angehen möchtest. Heizung, Fenster, Türen, Mauern überarbeiten, Dach, ggf. Dämmung, Keller trocken legen, Stromversorgung überarbeiten,.... Denn je nachdem was du machen möchtest und was du zusätzlich noch tun musst und wie hoch dein Budget ist, könnte sich gewisse Dinge vom Invest einfach erledigen.

Von Dämmungen innerhalb der Räume halte ich gar nichts, da der Feuchteübergang nicht gut ist und die Feuchtigkeitssperre theoretisch umständlich von Außen zusätzlich angebracht werden muss, damit man sich keinen Schimmel einhandelt. Bei sehr dicken Wänden erledigt sich dies allerdings von selbst.

Grüße,
quattrofever
Mercedes V300D 4Matic - 9G-Tronic
VW T4 Caravelle - 2,5 TDI Handschalter
Audi TT (8J) Roadster - 3,2 quattro Handschalter
Audi A4 (8K) Limousine - 3.0 TFSI quattro S-Tronic

VCDS Userliste

Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Mtri (31.07.2013)

Mtri

Fortgeschrittener

  • »Mtri« ist männlich
  • »Mtri« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 272

Registrierungsdatum: 30. May 2012

Aktuelles Auto: Audi A3,2 Q Bj06 DSG

Postleitzahl: 58579

Wohnort: Sauerland

Danksagungen: 10 / 38

  • Nachricht senden

8

Mittwoch, 31. Juli 2013, 20:51

uiiii finde echt klasse das hier so eine rege Beteiligung ist, damit hab ich ja gar nicht gerechnet.

Also das Haus ist von der Grundsubstanz her gut, und auch nicht aus "recycling" Material gebaut, hat dicke Außenmauern . Baupläne Grundrisse etc bekomme ich kurzum ausgehändigt. Sind keine alten Flachbandkabel mehr verbaut.

Das Haus ist aktuell ein 2 Familienhaus mit ca gleicher Wohnfläche. Jedoch ist in beiden Wohnungen nur ein Sehr sehr kleines Bad und recht kleine Zimmer, desshalb der entschluss es zu einem einfamilienhaus umzubauen. also muss eh einiges Umgebaut werden. Wände raus... neue rein... Budget ist schon bisschen was vorhanden für die diversen Arbeiten. Strom im Rahmen der Zimmerrenovierungen auf neuesen Stand mit Hausautomatiation (sprich Zimmer für Zimmer) aber Elektrik ist das kleinste Problem da ich hier in der Familie einen Ansprechpatner habe. Eigenleistund wird bei dem Projekt groß ausfallen, Sprich schlitze Stemmen für Heizungsanlage, Montagearbeiten etc...

Keller ist laut aussage von den Bewohnern im guten trokenen Zustand.

Ist halt schwer in die Zukunft zu schauen welches Heizungssystem am "besten" für die Zukunft ist. Wo sich Preis etc hinbewegen.
Aber einen Kamin mit Wasserführung wäre natürlich eine schöne Ergänzung für das Wohnzimmer. Vorallem da die "Forstwirtschaft" mit zu einem meiner Hobbys gehört... Im Elternhaus haben wir einen Holzvergaserofen mit Warmwasserspeicher... Als Zuheizer also Optimal... bis jetzt hatte ich diese Wärmequelle erfolgreich verdrängt.
Ob Fußbodenheizung oder Radiatoren wird warscheinlich Raumabhängig sein und vom Zustand des Bodens.

Beiträge: 2 773

Registrierungsdatum: 13. February 2009

Danksagungen: 183 / 76

  • Nachricht senden

9

Mittwoch, 31. Juli 2013, 21:05

Ich rate dir, dich (soweit möglich) etagenweise für eine Methode zu entscheiden. Also Keller und OG mit Radiatoren, EG mit Fußbodenheizung oder sowas in der Art. Für Fußbodenheizung und Radiatoren brauchst du eine getrennte Steuerung, da sich die Vorlauftemperaturen erheblich unterscheiden können. Die Rohre müssen separat verlegt werden, da 2 Heizkreise usw.

Im Übrigen hat die Erfahrung gezeigt, dass es sich lohnt, die Warmwasserleitungen bis zu den Abzweigen eine Nummer größer zu dimensionieren, damit man bei Bedarf auch 2 Duschen gleichzeitig laufen können ohne dass der Abnehmer mit dem längeren Weg nur lauwarmes Wasser bekommt.

EDIT:
Im Übrigen kann man auch Wände als Heizflächen verwenden. Dann kann man aber nicht wirklich was an die Wand hängen usw.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Otis Wright« (31. Juli 2013, 21:07)


Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Mtri (31.07.2013)

Mtri

Fortgeschrittener

  • »Mtri« ist männlich
  • »Mtri« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 272

Registrierungsdatum: 30. May 2012

Aktuelles Auto: Audi A3,2 Q Bj06 DSG

Postleitzahl: 58579

Wohnort: Sauerland

Danksagungen: 10 / 38

  • Nachricht senden

10

Mittwoch, 31. Juli 2013, 21:31

Ich merke schon das ich mich da noch viel viel einlesen und beschäftigen muss...
hier sind aber schon mal wieder einige gute Stichpunkte gefallen die mich einiges weiterbringen.

Bin froh das ich jetzt schon gewisses maß an vorlauf habe um mir schon Infos einzuholen.

gackes

Profi

  • »gackes« ist männlich

Beiträge: 1 020

Registrierungsdatum: 4. January 2010

Aktuelles Auto: 3,2 er Sportback mit NWT 3.0

Postleitzahl: 67596

Wohnort: Dittelsheim-hessloch

Danksagungen: 13 / 37

  • Nachricht senden

11

Mittwoch, 31. Juli 2013, 23:10

Also.
Ich komme aus dem Kreis heizung sanitär.
Meiner Meinung nach ist das beste.
Wenn im Keller ein Gasbrennwertgerät z. B. Bruders GB 172 ( gibt es bis 28 kW) hängt.
Dazu einen Pufferspeicher MIT integriertem Boiler.
Das ganze mit Solaruntetstützung und einem holzofen mit wassertaschen im Wohnzimmer.
Als heizung in den Räumen bevorzuge ich im kg heizkörper. Im EG Fußbodenheizung und ggf. Heizkörper. (Da Fußbodenheizung mit max. 55 grad vorlauftemp. Läuft)
Im og je nach Ermessen Fußbodenheizung. Oder heizkörper.
Das ganze sind 2 getrennte Kreisläufe.
1x fusbodenkreis
1x heizkörper
Die Regelung. Z. B Buderus RC 300 kann bis zu 4 Heizkreise steuern.
Dazu kann er auch noch Solar steuern.
Problematisch wird es beim holzofen der Muss separat gesteuert werden soweit ich weiß
Anders sieht es bei niedrig Energie Häuser aus.
Dort macht eine warmepumpe mit Fußbodenheizung am meisten sinn.
Hoffe ich konnte helfen.
Wer später Bremst ist länger Schnell :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gackes« (31. Juli 2013, 23:14)


Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Mtri (01.08.2013)

Pende

Profi

  • »Pende« ist männlich

Beiträge: 1 620

Registrierungsdatum: 11. January 2009

Aktuelles Auto: Audi A4 Allroad 50 TDI (ehemals. A3 3.2 Quattro DSG - S-Line)

Postleitzahl: 96450

Wohnort: Coburg

Danksagungen: 53 / 64

  • Nachricht senden

12

Donnerstag, 1. August 2013, 07:28

@Mtri
Schlitze stemmen würde ich mit einer Fräse machen, sowas haben manche Baumärkte zum Ausleihen im Angebot.

Psychedelic

Seefahrer

  • »Psychedelic« ist männlich

Beiträge: 3 892

Registrierungsdatum: 13. March 2008

Aktuelles Auto: Golf 4 1J Bj. 1998 Motor AGU, A3 8P 3.2 Bj. 2004 Motor BDB

Postleitzahl: 86415

Wohnort: Mering

Danksagungen: 395 / 84

  • Nachricht senden

13

Donnerstag, 1. August 2013, 08:42

Wenn schon doch recht groß umbaust (Zimmer neu einteilen usw.), denk auchmal über eine durchdachte Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nach. Wenn man so was recht gut plant, kann man auch Einiges an Heizenergie nachdenken. Gerade bei deinem Forst-Hobby, wird der Holzhofen im Winter sehr viel an Heizleistung übernehmen. ^^ Wenn die Wärme dann noch gut im Haus verteilt wird, brauchst theoretisch den Gasbrenner nur noch für Holzengpässe. :thumbup:
Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

quattrofever

Erleuchteter

  • »quattrofever« ist männlich

Beiträge: 9 264

Registrierungsdatum: 11. April 2005

Aktuelles Auto: VW T4 Caravelle, Audi S6 (4G) Avant 4.0 TFSI, Audi TT 3.2 Roadster, Audi A4 (8K) - 3.0 TFSI quattro

Postleitzahl: 92637

Wohnort: Weiden in der Oberpfalz

Danksagungen: 896 / 882

  • Nachricht senden

14

Donnerstag, 1. August 2013, 09:00

Man kann anstatt einer "richtigen" Fußbodenheizung auch eine Fußbodentemperierung vorsehen. Ist deutlich günstiger und wird ebenfalls nur mit einem Ventil wie eine Heizung gesteuert. Ist vom Aufwand deutlich günstiger und bietet sich vor allem für Badezimmer etc. an, ohne, dass man extra einen eigenen Kreislauf für eine Steuerbare Fußbodenheizung benötigt. Vielleicht wäre so etwas ja auch eine Alternative, ggf. auch nur für die oberen Geschosse.

Wenn du alle Leitungen neu verlegst, dann denk daran, die Anschlüsse von eventuellen Heizkörpern aus der Wand kommen zu lassen. Das kostet nicht viel mehr, Aufwand ist auch sehr überschaubar, vereinfacht aber das späteren Boden verlegen und natürlich auch Saugen, Wischen,....

Bei einer Elektroinstallationsüberarbeitung ggf. auch über zusätzliche Außenanschlüsse für Markiesen, Gartenstrom, Gartenhaus.... nachdenken. Zudem eventuell auch einen Starkstromanschluss nach außen legen lassen, vor allem wenn die Garage oder ein Bastelplatz fürs Auto in der Nähe ist. Man weiß ja nie was man mal so am Auto machen möchte. :)

Weiterhin würde ich auch eine LAN-Vernetzung im Haus vorsehen, das ist aber Geschmackssache und viele brauchen das nicht. Wenn man es aber später mal haben möchte wird es vor allem über 2 Etagen deutlich schwieriger.

Über die Vorverkabelung der eventuell vorhandenen Außenrolläden könnte man auch nachdenken, um später eventuell eine komplette elektrische Steuerung der Rolläden mit zentraler Steuerung (am besten von zentralen Stellen auf jeden Etage) vorsehen zu können.

Wenn man ungefähr weiß, wie später die Möbel stehen sollen, sind Leerrohre für Lautsprecherkabel auch immer ganz nett. Dann kann man seine 7.1 oder 5.1 Anlage Verkabeln ohne irgendwo im Raum die Kabel herumliegen zu haben (gerade für die Sourroundlautsprecher).

Wenn ein Kamin o.ä. geplant wird, vorher auch über eine eventuelle externe Luftzufuhr nachdenken, vor allem wenn z.B. eine Abluftabzugshaube vorhanden oder eingebaut wird (dann ist eine externe Luftzufuhr meist sogar notwendig). Die externe Luftzufuhr ist meist aus dem Keller am besten, dann muss man aber auch wissen wo der Platz für den Kamin/Kaminofen sein soll. Direkt von außen lieber keine externe Luftzufuhr einrichten.

Bezüglich Kaminöfen/Kamine mit Wassererwärmung habe ich auch schon einiges negatives gehört. Einige, die das gebaut haben würden es jetzt nicht mehr machen. Ich kenne leider nicht mehr alle Gründe aber einer war unter anderem, dass der Wasserkreislauf nicht überhitzen darf, womit das Heizen mit einem solchen Kamin nicht beliebig geschehen darf. Zudem nutzten dann oft diejenigen die ich kenne den Kamin zur Übergangsheizung des gesamten Wasserkreislaufs (ergab sich irgendwie bei allen so) was viel Heizaufwand mit dem Kamin/Kaminofen bedeutete. Weiterhin merkt man wohl, dass die Wasserführung im Kamin/Kaminofen einiges mehr an Hitze ableitet (was einesteils auch gut sein kann). Die Wartung eines solchen Kamins/Kaminofen soll wohl auch höher sein. Es gab noch ein paar andere Gründe an die ich mich nicht mehr erinnere aber vielleicht liest man sich diesbezüglich einfach mal in Foren ein was so der allgemeine Tenor dazu ist. Wenn die meisten es wieder machen würden, dann sollte es ja gar nicht so schlecht sein. Das was ich gehört hatte (2 Parteien) war so, dass sie in Zukunft nur noch wieder einen "normalen" Kamin/Kaminofen einbauen würden.

Grüße,
quattrofever
Mercedes V300D 4Matic - 9G-Tronic
VW T4 Caravelle - 2,5 TDI Handschalter
Audi TT (8J) Roadster - 3,2 quattro Handschalter
Audi A4 (8K) Limousine - 3.0 TFSI quattro S-Tronic

VCDS Userliste

Beiträge: 2 773

Registrierungsdatum: 13. February 2009

Danksagungen: 183 / 76

  • Nachricht senden

15

Donnerstag, 1. August 2013, 10:07

In jedem Fall sollte sich Mtri von einem Installateur beraten lassen, der ihm dann auch die nötigen Geräte besorgt. So hat man wenigstens jemanden vor Ort, wenn mal Probleme vorhanden sind. Dieser kann einen dann auch bzgl. der Verrohung beraten. IdR. werden jetzt Edelstahl und ummantelte Alurohre verwendet usw. Da sollte man einen haben, der einem den aktuellen Stand mal genauer näherlegt.

Zur Hausvernetzung kann ich nur sagen: AUF JEDEN FALL MACHEN! Mindestens in jeder Etage 1 LAN Dose, damit man bei Bedarf mal mit Repeatern / Access Points das WLAN erweitern kann. Für 5.1 ist es bei Räumen mit vielen Fensterflächen, Türen und vielen Winkeln auch Ratsam, sich zumindest für die REAR Lautsprecher schonmal Kabel zu verlegen. Ich hab direkt dicke Kupferkabel gezogen und mit UP Dosen verbunden. Anders wäre das bei mir nicht möglich gewesen.

Zum Kamin möchte ich noch etwas sagen:

Unser Kamin funktioniert seit 5 Jahren einwandfrei mit unserer Heizungsanlage. In diesem Fall ist die Steuerung in der gesamten Steuerung der Heizungs- und Warmwasseranlage integriert. Bei der eingestellten Temp. Differenz zwischen Kamin und Pufferspeicher öffnen die Ventile und die Pumpe läuft an. Dann wird das Wasser je nach Bedarf oben (Boiler), mittig oben(Heizung), oder mittig unten (Heizung) eingebunden.
Für die Sicherheit des Kamins verfügt das System über eine Kaltwasserspülung. Das ist ein stromloses System, welches somit auch bei Stromausfall u.Ä. funktioniert. Ist der Kamin, bzw. das Wasser heißer, als eingestellt, öffnet die Spülung und spült den gesamten Wasserkreislauf mit kaltem Wasser aus. Das hab ich am Anfang 1-2 mal mitbekommen, weil die Steuerung falsch programmiert war. Nachdem das dann behoben war, gab es keine Probleme mehr. Einzig über den Sommer sammelt sich manchmal etwas Luft an, was dann beim ersten Betrieb über die automatischen Entlüfter entweicht und dann halt für etwas akustische Unterhaltung sorgt ;)

Das monovalente Heizen mit dem Kamin ist sehr aufwändig. Da gehen am Tag schon recht große Mengen Holz durch. Ist nicht zu empfehlen. Je nach Größe des Kamins unter Umständen auch gar nicht möglich. Ich hab übrigens einen Kamin mit 19kW Wasserheizleistung. Ich meine das waren dann nochmal 7-9 kW Abstrahlleistung in den Raum. Damit kann man dann, wenn man es drauf anlegt, neben dem Wasser auch die ganze Bude heizen :) Ich hab die Steuerung so programmiert, dass sie auch ohne Kamin für genügend Wärme sorgen kann.

Die Wartung des Ofens ist eig. identisch mit der, eines nicht wasserführenden Kamins. Der Schornsteinfeger kommt 1x im Jahr putzen und alle 2 Jahre messen. Das war's dann auch schon. Mehr muss man da nicht machen.

Übrigens: Frischluft zieht sich der Kamin bei mir von Außen. Hab einen Durchbruch mit isoliertem Ansaugkanal.

quattrofever

Erleuchteter

  • »quattrofever« ist männlich

Beiträge: 9 264

Registrierungsdatum: 11. April 2005

Aktuelles Auto: VW T4 Caravelle, Audi S6 (4G) Avant 4.0 TFSI, Audi TT 3.2 Roadster, Audi A4 (8K) - 3.0 TFSI quattro

Postleitzahl: 92637

Wohnort: Weiden in der Oberpfalz

Danksagungen: 896 / 882

  • Nachricht senden

16

Donnerstag, 1. August 2013, 10:16

Mit Frischluft von Außen verliert der Ofen deutlich an Heizleistung, da die Außentemperatur erheblich unterhalb der vorgewärmten Kellertemperatur liegt (vor allem in tiefstem Winter). Weiterhin habe ich einige gehört, die mit Außenluft sich in der Übergangszeit zu viel Wasser in den Kamin geholt haben (über die höhere Luftfeuchtigkeit von Außen), was auf Dauer dem Kamin schadet und zusätzlich schnell unansehnliche Scheiben verursachen kann.

Aber wenn du damit gute Erfahrungen hast ist es ja noch besser. Deshalb auch mein Verweis auf Foren und Erfahrungen von anderen, da die Aussage von mir nur auf "Hörensagen" von zwei Personen beruht.
Mercedes V300D 4Matic - 9G-Tronic
VW T4 Caravelle - 2,5 TDI Handschalter
Audi TT (8J) Roadster - 3,2 quattro Handschalter
Audi A4 (8K) Limousine - 3.0 TFSI quattro S-Tronic

VCDS Userliste

Beiträge: 2 773

Registrierungsdatum: 13. February 2009

Danksagungen: 183 / 76

  • Nachricht senden

17

Donnerstag, 1. August 2013, 10:56

Ich meine das war von unserem Schornsteinfeger sogar ne vorgabe.
Das hat aber alles vor und Nachteile. Mit Feuchtigkeit hab ich so aber kein Problem.
Wenn man die Luft aus dem Haus verbrennt muss man halt öfter Lüften oder ein Fenster offen haben.
Wenn man sowas plant also unbedingt mal den Schornsteinfeger fragen. Auch bzgl. Der Gasheizung

Mtri

Fortgeschrittener

  • »Mtri« ist männlich
  • »Mtri« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 272

Registrierungsdatum: 30. May 2012

Aktuelles Auto: Audi A3,2 Q Bj06 DSG

Postleitzahl: 58579

Wohnort: Sauerland

Danksagungen: 10 / 38

  • Nachricht senden

18

Dienstag, 6. August 2013, 08:05

hier sind ja echt schon einige Punkte aufgekommen die mir weiterhelfen. Besten Dank.

viele Sachen an die ich auch so nicht gedacht hätte bis dato.

Werde mich jetzt noch mehr mit den einzelnen Sachen auseinandersetzen und sobald es weitergeht auch mal davon berichten.

Mtri

Fortgeschrittener

  • »Mtri« ist männlich
  • »Mtri« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 272

Registrierungsdatum: 30. May 2012

Aktuelles Auto: Audi A3,2 Q Bj06 DSG

Postleitzahl: 58579

Wohnort: Sauerland

Danksagungen: 10 / 38

  • Nachricht senden

19

Montag, 4. November 2013, 08:27

Moin Moin...

Es ist November und nun ist es mein Häusschen :)

Energieberatungstermin wird jetzt als nächstes vereinbart damit ich auch sämtliche Fördergelder bekomme...

Welches Heizungssystem und was für Heizkörper oder ob Wand-oder Fußbodenheizungssystem wird sich auch dann mit in dem Zuge klären.

Psychedelic

Seefahrer

  • »Psychedelic« ist männlich

Beiträge: 3 892

Registrierungsdatum: 13. March 2008

Aktuelles Auto: Golf 4 1J Bj. 1998 Motor AGU, A3 8P 3.2 Bj. 2004 Motor BDB

Postleitzahl: 86415

Wohnort: Mering

Danksagungen: 395 / 84

  • Nachricht senden

20

Montag, 4. November 2013, 09:14

Hi,
mein Glückwunsch zum Eigenheim ! :thumbsup:

Über die möglichen Förderungen kannst auch selbst etwas nachstöbern. ;)
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Pri…andsimmobilien/

Grüße,
Psychedelic
Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !