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quattrofever

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Dienstag, 19. September 2017, 16:34

Ganz genau, sehe ich so wie du. Ich selbst beschränke meine Reinigung der Endrohre allerdings nur auf die Ansicht von hinten um mache die letzten paar mm sauber.

Was genau meinst du mit Elsterglanz? Ist das damit einfach sauber zu bekommen?
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Dienstag, 19. September 2017, 16:49

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Dienstag, 19. September 2017, 16:53

ja genau. viel mehr mache ich auch nicht. Also halt überall wo ich ran komm am letzten Stück der Endrohre.
Elsterglanz ist eine Polierpaste und wurde mir von Edel01 empfohlen. Damit bekommst du selbst die dunkelsten Endrohre wieder schön glänzend - Ausdauer vorausgesetzt.

Und wie so oft: wenn man immer wieder mal die geringen Verrußungen säubert, ists einfacher als nach Monaten ewig daran sitzen zu müssen.

Forumsfreundlich hab ich dir hier mal über Amazon den Link rausgesucht.

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Dienstag, 19. September 2017, 17:14

Gibts z.B. in jedem Rewe Center oder Kaufland oder ...

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Dienstag, 19. September 2017, 17:40

Super, vielen Dank für den Link, da dies deutlich günstiger ist als mein Ceranfeldreiniger von Bosch den ich verwende, habe ich das gleich mal bestellt und werde es ausprobieren. Bin gespannt ob das auch die Verchromung an den Passat Endrohren abträgt. :thumbsup:

Bezüglich Versiegelung meines Fahrzeugs da wurde mir heute mitgeteilt das es eine Hartwachsversiegelung gewesen ist.
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Dienstag, 19. September 2017, 17:46

ja genau. viel mehr mache ich auch nicht. Also halt überall wo ich ran komm am letzten Stück der Endrohre.
Elsterglanz ist eine Polierpaste und wurde mir von Edel01 empfohlen. Damit bekommst du selbst die dunkelsten Endrohre wieder schön glänzend - Ausdauer vorausgesetzt.

Und wie so oft: wenn man immer wieder mal die geringen Verrußungen säubert, ists einfacher als nach Monaten ewig daran sitzen zu müssen.

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Gute Ergebnisse erziele ich immer mit der Menzerna Creme Rosa oder Autosol Chrom bzw. Edelstahlpolitur.
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Mittwoch, 20. September 2017, 08:09

Ich probiere jetzt mal den Elsterglanz im Vergleich zu dem Ceranfeldreiniger von Bosch/Siemens und berichte dann was bessere Ergebnisse erziehlt. Bezüglich Edelstahlpolitur oder auch dem Ceranfeldreiniger ist es auf Dauer nicht sehr gut wenn man keine richtigen Edelstahlendrohre hat wie beim Passat, da schrubbt man auf Dauer die oberste Schicht runter und dann sieht es auch blöd aus.
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Mittwoch, 20. Dezember 2017, 16:53

Also der Elsterglanz ist nichts, Ceranfeldreiniger funktioniert um Längen besser, ist zwar teurer aber ich bleibe dabei.

Unser A4 hat diesen Monat dann einen Service bekommen, dabei neues Öl und Bremsflüssigkeit und parallel eine neue Frontscheibe. Die Frontscheibe war wegen eines Steinschlags gerissen. Was mich positiv überraschte war, dass es nach dem Einbau der Scheibe kein Stück komisch gerochen hat, nach irgendwelchem Kleber oder so, zudem ist diesmal auch alles im Auto schön sauber geblieben. :thumbsup:

Dann habe ich, nachdem ich nun im Ansaugschlauch ein wenig kleine Sandkörnchen gefunden habe, den Pipercross Luftfilter (trockene Variante) wieder aus meinem A4 ausgebaut und fahre nun wieder den original Papierfilter, diesen werde ich nun jährlich wechseln.

Als Letztes stand letzte Woche noch TÜV an, da ist er ohne das er in irgend einer Form Beachtung fand einfach so ohne Aufsehen durchgekommen, was mich aber wunderte, AU wurde noch über OBD gemacht und sie meinten sogar "das wäre die neue Variante, man müsste nicht mehr im Auspuff messen". Na gut, sind halt doch auf dem Dorf irgendwie. :D

Ansonsten erfreue ich mich wöchentlich über die super Leistungsentfaltung, das tolle Auto und das für mich insgesamt absolut stimmige Gesamtkonzept. :thumbsup: Jetzt muss er nur noch lange halten.
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Dienstag, 26. Juni 2018, 12:03

Ich weiß gar nicht ob ich es schon einmal geschrieben habe aber an meinem 3,0 TFSI ist mir leichter Wasserverlust aufgefallen. Das fiel mir das allererste Mal auf kurz bevor ich den Rückkühler auf Revo umgebaut habe, somit war ich mir sicher das es also nicht an dem Umbau lag und beobachtete das Phänomen nun eine ganze Weile. Teilweise über lange Zeit verändert sich am Kühlwasserstand gar nichts, manchmal dann fehlen aber ein paar Millimeter. Aufgrund einer spontanen Ausfahrt am Wochenende wonach dann wieder etwas mehr Wasser gefehlt hat, habe ich aktuell die Vermutung das die LLK Module im Kompressor ein Problem haben könnten. Etwas Ähnliches hatte ich bei MT vor einiger Zeit schon gelesen:
https://www.motor-talk.de/forum/3-0-tfsi…37#post51081517

Wieso komme ich darauf,..., eigentlich relativ einfach, ich kann keinerlei Wasserverlust an irgendwelchen Schläuchen oder Aggregaten feststellen und wenn es von außen zu sehen nicht verloren geht, dann kann es nur im Motorinneren sein. Ob es außen nun definitiv nicht ist das muss ich dann noch einmal ganz genau kontrollieren und werde alle Wasserschläuche der Reihe nach absuchen um zu schauen ob was zu sehen ist.

Generelle Stellen könnten sein:
- Bereich zwischen Spritzwand und Motor
- Bereiche zum Ölkühler
- die Wasserpumpe
- generell alle Schlauchschellen und andere Stellen
- Marderbiss
- oder dann das Motorinnere

Mit den Wasserpumpen hatte diese Art des Motors wohl im VFL auch mal Probleme, das wäre also auch genau zu begutachten. Aber auch die LLK Module hatten wohl um 2009 rum mal Probleme, die angeblich aber schon vor Auslieferung beseitigt wurden.

Meine aktuellen Recherchen in Bezug auf den LLK haben nun erst einmal Folgendes ergeben:
Ich habe rausgefunden, dass es von den LLK Modulen die ich in Verdacht habe, es einen Stand E gibt der wohl bei Auslieferung der A4 laut 7zap verbaut gewesen sein müsste, es aber im Zubehör schon einen Stand F zu kaufen gibt.
Genaue Teilenummer wäre die 06E 145 621 F Maße dieser LLK ist 260x68x60 (Länge x Breite x Tiefe)

Das EU6 Modell, das mit Kupplung am Kompressor, hat jedoch wiederum andere LLK Module verbaut, diese haben die Nummer 06E 145 621 M, wobei die Nummer 06E 145 621 T dazu baugleich sein soll. Jedoch hat dieser die Maße: 256x59x77 (Länge x Breite x Tiefe) womit der als Ersatzteil für die EU5 Modelle wohl nicht in Frage kommt.

Beim A6 3,0 TFSI hingegen wurde für den 4F laut 7zap die Variante E verbaut, im 4G Modell hingegen wurde die Variante F verbaut, generell scheinen die aber baugleich und austauschbar zu sein, somit vielleicht auch ein kleiner Hinweis auf eine Optimierung an der Ecke.

Gleiche Recherche steht für die Wasserpumpe natürlich auch noch an, ich halte euch also auf dem Laufenden was das Thema betrifft.

tbc....
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Dienstag, 26. Juni 2018, 15:58

Hey,
bisher wäre mir bei meinem noch kein Verlust aufgefallen. Die unterschiedlichen Index könnten auch einfach ein Zuliefererwechsel sein aus Kostengründen, es muss ja nicht immer verbessert werden.
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Dienstag, 26. Juni 2018, 16:14

Klar, das könnte es auch sein.

Es gab sogar wohl auch einen Hinweis von Audi das der B8 nicht bis oben hin aufgefüllt werden sollte, da es sonst das überschüssige Wasser rausdrückt, vielleicht liegt auch einfach nur hier der Hund begraben, wäre auf jeden Fall das Einfachste und Kostengünstigste.

Bezüglich Wasserpumpen habe ich rausgefunden das die im A6 4f permanent geändert wurden, im A6 4g jedoch nicht mehr, ab da war es immer die gleiche Nummer. In den A4 VFL Modellen waren andere verbaut als in den FL Modellen. Ab FL Modell steht immer die Bezeichnung PR TM8 oder PR TC6 zur Auswahl der Motoren (beim 6 Zylinder Benziner) mit dabei und damit unterscheidet sich irgendetwas. Was das bedeutet weiß ich aber nicht, ich gehe aber davon aus das PR TC6 für uns relevant ist, da hierunter die gleiche Nummer aufgeführt ist wie beim A6 4G.

Da du sagst das du keinen Wasserverlust feststellen kannst und bei dir auch relativ wenig Wasser im Vergleich zu meinem drin ist (im kalten Zustand) könnte das auch ein Hinweis auf den Punkt bezüglich der "Überfüllung" sein,..., ich werde es auf jeden Fall weiter beobachten.
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Donnerstag, 28. Juni 2018, 08:20

Das wäre natürlich super, wenn es nur das ist.
Was heißt Überfüllung? Bist Du vom Level her über max.?

So wie Du vorschlägst, es eine Weile zu beobachten und nicht aufzufüllen, wird es das Beste sein.
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Donnerstag, 28. Juni 2018, 08:50

Ja, das wäre die allerbeste Lösung aber mein Gefühl sagt noch das es an so etwas einfachem wohl nicht liegen wird aber klar, die Hoffnung stirbt erst zuletzt, somit besteht mit dieser Anweisung von Audi eine gute Hoffnung das es wirklich nur an so einer Lappalie liegt.

Überfüllt ist er nicht, der Wasserbehälter ist bei mir aktuell etwas unter max. Vor ein paar Monaten hatte ich ihn auf max aufgefüllt (ich fahre den Wagen auch selten, gerade im Sommer, daher sind ein paar Monate nicht so viel wie es klingt). Ein Bild hänge ich mal mit an wie der aktuelle Stand ist.

Ich denke auch, ich werde es mal beobachten und den Stand bewusst bis kurz vor MIN sinken lassen und dann schauen ob er weiter fällt oder stehen bleibt. Parallel habe ich mal VAICO angeschrieben, das müssten die sein die die Wasserbehälter herstellen, nur um bestätigen oder widerlegen zu lassen ob das mit der Theorie des Überlaufs irgendwie hinkommen kann.
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Donnerstag, 28. Juni 2018, 10:45

Anbei mal ein Vergleich, wie es bei mir aussieht, wenn er kalt und auf Temperatur ist. Der Unterschied ist schon deutlich und wenn man bedenkt, wie viel Luft von Max zu oben "nur" noch vorhanden ist, da könnte ich mir die Theorie schon vorstellen... :S
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Donnerstag, 28. Juni 2018, 11:24

Vielen Dank für das Bild und den Vergleich.
Das zeigt wirklich schon einen deutlichen Unterschied. Nach oben hin wird natürlich auch das Gefäß breiter, somit steigt bei gleicher Ausdehnung der Spiegel im oberen Bereich langsamer.

Ich werde aber genau dies nun bei meinem auch mal kontrollieren, den vorher Stand habe ich ja oben und wenn ich dann nach der Fahrt zu Hause ankomme, hoffe ich gleich noch einmal dran denken zu schauen. Bin gespannt wo er bei mir dann steht.
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Montag, 2. Juli 2018, 09:39

Letzte Woche haben wir den Kühlwasserbehälter noch einmal genau in Augenschein genommen und einen Vergleich mit Sonnys A5 vorgenommen, da es einen guten Hinweis gab der besagte, das es von Audi eine Anweisung gibt beim B8 die Wasserbehälter nicht bis MAX auf zu füllen.

Beim ersten Betrachten aufgrund dieses Hinweise mit Vermerk auf einen "Überlauf" fiel mir ein Überlaufloch am Rand des Deckelbereiches auf, der nach unten hin in einem zusätzlichen Bereich des Wasserbehälters mündete. Bei erster Betrachtung sah das für mich aufgrund der gleichen Wasserfüllstandshöhe aber so aus, als wäre dies nur ein seitlicher Überlauf, der wiederum im Behälter landet. Nach unserer Nachträglichen Betrachtung und genauem Überlegen war klar, das dies nicht sein konnte, denn dieser Bereich befindet sich außerhalb des "Druckbereiches" des Systems. Der Deckel besitzt ein Überdruckventil, dies lässt dann Druck und vermutlich auch Wasser zur Seite ab, welches dann in den Überlauf mündet. Da der Überlauf dann außerhalb des Druckbereiches ist, kann hier also keine Verbindung zum eigentlichen Wasserbehälter bestehen, sonst würde da ja nie Druck aufgebaut werden und es ständig überkochen.

Beim genauen Betrachten und dem Vergleich von Sonnys A5 zu meinem A4 ist uns dann aufgefallen das ihr Überlaufbehälter komplett trocken war, meiner war anfangs noch mit der gleichen Füllhöhe wie der übrige Behälter gefüllt. Damit war also klar, das der Überlauf in einem kleinen separaten Behälter innerhalb des Kühlwasserbehälters münden muss. Durch unterschiedliche Beleuchtung mit Taschenlampen von außen, sah man dann auch, das die hintere linke Ecke des Kühlwasserbehälters (Betrachtung vor dem Auto stehend) im Grunde ein kleiner separater Behälterbereich im Behälter ist. Dies stellt also den Überlauf dar und es war schon einmal klar warum der Gesamtwasserpegel sinkt, wenn dort Wasser hinüberläuft.
Uns war aber in dem Moment noch unklar, wieso bei mir das Wasser drin steht und bei Sonnys A5 alles trocken ist, wir gingen zunächst dann davon aus, das dieses Wasser in dem Überlaufbehälter ggf nach und nach verdunstet oder es bei Inspektionen geleert werden muss. (letzteres kam uns aber nicht wirklich sinnvoll vor)
Also kontrollierte ich nach einer gemütlichen Fahrt den Wasserbehälter erneut und siehe da, der Überlaufbehälter war ebenso trocken wie bei Sonnys A5, 40 km zuvor stand der noch genauso voll, wie der Rest des Kühlwasserbehälters.

Unsere Vermutung ist nun, dass eben wie oben beschrieben der Kühlwasserbehälter bei zu viel Druck Wasser in den Überlaufbereich drückt, dort landet es in dem kleinen Überlaufbehälter. Da sich dieser außerhalb vom "Druckbereiches" befindet und so gesehen nur mit Umgebungsdruck beaufschlagt ist, hat das Wasser darin einen viel niedrigeren Siedepunkt als das Wasser im übrigen Kühlwasserbehälter im Druckbereich. Bei normaler Fahrt, wenn sich also das Wasser ordentlich aufheizt es aber nicht so heiß wird das es wieder etwas rüberdrückt, fängt das Wasser im Überlaufbehälter an zu Kochen/Sieden und verdampft damit, das Wasser im Kühlwasserbehälter hingegen kocht/siedet aufgrund des höheren Drucks noch nicht.
Damit und in Kombination mit dem Hinweis zur Audi Vorgabe wäre erklärt wie es zu einem Kühlwasserverlust kommt und wie sich der kleine Überlaufbehälter ins Gesamtgeschehen mit einbringt, sodass Wasser wirklich verloren gehen kann. Es erklärt zudem auch, wieso mehr Kühlwasser nach "Stressfahrten" fehlte, da nämlich das Wasser noch heißer wurde, es sich mehr ausdehnte und somit eher überlief als beim täglichen, langsamen Pendeln zur Arbeit.

Ich gehe daher davon aus, das dies dann nun mein "Problem" ausreichend erklärt und ich lasse den Kühlwasserbehälter mal bewusst so lange vom Kühlmittelstand fallen, bis er hoffentlich einen Bereich erreicht hat, indem das Kühlwasser dann nicht mehr absinkt.

Beispielhaft habe ich euch mal ein Bild eines offenen Kühlwasserbehälters angefügt und da die Stelle des Überlaufloches markiert. Dies ist zwar nicht der gleiche Behälter wie er in meinem A4 verbaut ist, es zeigt aber beispielhaft sehr gut wie das Überlaufloch bei meinem Behälter aussieht.
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Montag, 2. Juli 2018, 10:42

Moin,

klingt soweit alles nachvollziehbar. Du könntest auch einfach den Wasserstand auf knapp über Min aussaugen mit einer Spritze/Schlauch und dann schauen obs direkt besser wird bzw immernoch rüber drückt.
Vorteil meiner Version ist, das du weißt ob der Minimumstand (oder höher) ausreicht um den Druckanstieg zu kompensieren. Sollte das nicht der Fall sein könnte es ein Problem werden.
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Montag, 2. Juli 2018, 11:19

Man könnte sicher auch etwas absaugen da hast du Recht aber dazu bin ich glaube ich zu faul, vor allem nachdem ich jetzt gesehen habe wie einfach das Wasser aus dem Zusatzbehälter verdampft. Da darf der A4 dann gerne mal Wasser rüberdrücken und irgendwann hoffe ich das das Fallen des Wassers ein Ende hat.
Aufgrund der hohen Menge an Kühlwasser könnte es aber auch sein das die Ausdehnung des gesamten Wasservolumens so groß ist, das es beim richtigen Heißfahren selbst bei Minimum noch oben was rausdrückt und somit der Ausdehnungsbehälter einfach zu klein ist.

Vorteil/Nachteil bei mir ist, das der Wasserkreislauf aufgrund des Revo Kühlers etwas verkleinert wurde und somit weniger Ausdehnungsvolumen/weniger Ausdehnungsraum vorhanden ist.
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Montag, 2. Juli 2018, 11:39

Also das du ja in etwa die gleiche Leistung fährst wie ich bzw Ben aber dafür einen viel kleineren Kreislauf hast, denke ich das sollte eigentlich nix überdrücken. Mag sein das deiner etwas heisser wird, aber wie gesagt hast dafür weit weniger Volumen im Kreislauf und den besseren Kühler.

Im Moment und in Anbetracht deiner Hardware glaube ich eher an einen Defekt bzw Undichtigkeit als an das Verdunsten im Überlauf.
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