Der Audi A3 3.2 quattro, das größte Audi A3 Forum des 250PS starken Audi A3 VR6 3.2 + S3/RS3

Hi,
ich wollte den thread nochmal hochholen, weil ich mir nicht sicher bin welche Reifen ich mir nun kaufen soll.
Ich hab mich auch shcon informiert, allerdings sagt irgendwie jedes Magazin was anderes zu den jeweiligen Reifen.
Deswegen wollte ich von euch mal wissen was ihr so fahrt.
Ich brauche 225/45/R17.
Außerdem hab ich gelesen, dass "langsamere" Reifen, also welche die nur bis 190 oder 210 gehen tlw besseren grip haben sollen.

Achja mir ist eher wichtig guten Grip auf Schnee und Nässe zu haben ich hier im Thüringer Wald wohne, wo immer viel Schnee liegt.

MfG

BurningCar schau mal hier .
Bei diesem Test gewinnt der Dunlop, knapp vor Goodyear und Pirelli.
Die haben aber auch bei anderen Tests alle sehr gut abgeschnitten.
Hab mir jetzt mal dem Dunlop bestellt, kommt aber erst in 1-2 Wochen.
Besser als meine letzten Winterreifen, von Fulda aber noch in 205/50 17, ist der aber bestimmt.
Mit dem war ich überhaupt nicht zufrieden.
Wen meine da sind werde ich mal berichten, aber warscheinlich nur über Fahrverhalten bei trockener oder nasser Straße. Schnee ist hier noch nicht in Aussicht (Großraum Heidelberg, Ludwigshafen, Saarbrücken).

cu
Ralf

Hallo,

hab auch den Dunlop SP Wintersport 3D in 225/45 R17 V bestellt.

Kann mir nicht vorstellen das der Unterschied mit H Reifen soviel besser
sein soll.

Gruß

Markus

Der Dunlop in V ist sehr gut meiner Meinung nach.
Schnee in Mannheim/Ludwigshafen/Heidelberg wirds kaum geben.

Wenn dann Puderzuckerbelag der gleich wieder weg ist.
Hier regnet es dann meist nur

Zwei von drei Winterreifen wurden beim aktuellen Test des ADAC als „besonders empfehlenswert“ oder „empfehlenswert“ eingestuft. Autofahrer finden somit in allen Preisklassen wirklich gutes, wintertaugliches Material. Aber: Hände weg von den neun „nicht empfehlenswerten“ Produkten, die in den Leistungen deutlich abfallen. Meist handelt es sich dabei um Exoten aus Fernost oder um Zweit- und Drittmarken großer Hersteller, die damit auch auf dem Billigmarkt präsent sein wollen. Insgesamt mussten sich 34 Winterreifen der Größen 185/60 R14 T und 205/55 R16 H den harten Testkriterien von ADAC und Stiftung Warentest unterziehen. Die Pneus wurden auf trockener und nasser Fahrbahn, auf Schnee und auf Eis untersucht. Zusätzlich wurden Verschleiß, Kraftstoffverbrauch und Geräuschverhalten geprüft.

Bei den schmäleren 185er-Reifen, wie sie z.B. auf Seat Ibiza und Skoda Fabia montiert sind, liegt der Vredestein Snowtrac 3 ganz vorn. Daneben erhielten noch fünf weitere Reifen die Auszeichnung „besonders empfehlenswert“: Fulda Montero 3, Continental WinterContact TS 800, Bridgestone Blizzak LM 30, Goodyear UltraGrip 7+ und Dunlop SP Winter Response. Die abgewerteten Firestone Winterhawk 2 und Pneumant PN 150 Wintec fielen wegen ihrer schlechten Bewertung auf Schnee durch. Marangoni 4 Winter und Sava Eskimo S3 boten katastrophales Verhalten auf Nässe, der Federal Himalaya WS-1 versagte in allen Testkategorien, abgesehen vom Verschleiß.

Bei den 205-ern konnte sich der Continental WinterContact TS 830 gegen 17 Konkurrenten behaupten. Ebenfalls mit „besonders empfehlenswert“ wurden der Goodyear UltraGrip 7+, ESA-Tecar Super Grip 7, Dunlop SP Winter Sport 3D und der Hankook Icebear W 440 bewertet. In dieser Gruppe gab es nur drei Ausfälle. Wieder mit dabei: der Firestone Winterhawk 2 mit der schlechtesten Schneewertung im Test sowie aus dem Billigsegment Goodride SW602 und Kenda Polar Trax (KR19). Diese wurden wegen der schwachen Fahrleistungen auf nasser Fahrbahn abgewertet. Die Reifen der 205er-Größe kommen bei Autos wie dem Audi A4, der Mercedes C-Klasse und beim Golf zum Einsatz.

Fazit: Wer beim Reifenkauf nur auf Billig setzt, wird vom Ergebnis enttäuscht sein. Besser ist es, Preis und Leistung zu vergleichen „Besonders empfehlenswerte“ Reifen gibt es schon ab 46 Euro (185-er) bzw. 70 Euro (205-er).

Der ausführliche ADAC-Winterreifentest ist in der Oktoberausgabe der ADACmotorwelt und auf der Website des ADAC nachzulesen.

Test beim Adac

Quelle: ADAC

Der aktuelle ADAC-Test

http://www.adac.de/infotestrat/tests/rei…225_45_R17.aspx

Hat einer von Euch mal Erfahrungen mit den TOYO Snowprox S954 gemacht? Ist der einzige Reifen (den ich gerade auf die Schnelle gefunden habe), der Geschwindigkeitsindex W (270+) hat.
Link: https://geizhals.de/toyo-snowprox-s954-2…l-a1498910.html

Nein ,da unnötige 270...mein 3,2er schafft eh gerade 240 km/h.

Der S4 hat aber W ,Michelin PA4

derReifen ist auch echt Bombe in dwer W Kennung.

Bin sehr zufrieden ,habe aber 245/40-18 ,auf den OEM 8-18.

Im Sommer gleiche Größe (OEM Pirelli P7 -- garnicht gut) auf ATS Racelight 8.5-18.Wird bald zu Michelin PS4

Welche Profiltiefe ist für den TÜV relevant? Kommt man mit 3 Komma nochwas durch?

Es gilt immer 1,6mm egal Sommer oder Winter.

Aktuell meckert der TÜV bei einem Alter von 10 Jahren oder mehr bei Winterreifen und rät zum Neukauf.

Prima, dann kann ich die nächstes Wochenende montieren, denn Ende November hab ich TÜV

in Ö muss ein Winterreifen mindestens 4mm haben um als Winterreifen zu gelten

Da sind sie in Ö denen in D aber Meilen voraus. Einzig was man dagegen halten kann ist, das es in D in den meisten Gegenden deutlich weniger Schnee gibt, wer aber mal einen Winterreifen mit 3mm oder weniger bei Schnee gefahren ist, der weiß das man damit hätte auch besser zu Hause bleiben sollen.

Gerade Winterreifen, wenn zu wenig Profil vorhanden ist (absolutes Minimum 3mm) oder sie zu alt werden (allerhöchstens 6 Jahre) dann würde ich wechseln.

Kleines Beispiel aus der Praxis.
2006 hatten wir unser schönes großes A3Q Wintertraining in Saalfelden.

Alles die gleichen Fahrzeuge (A3 3.2) und damals hatten fast alle die gleichen Winterreifen, die Dunlop 3D in 225er Dimension.

Da gab es dann bei mir 2 Auffäligkeiten beim Pylonenwedeln, und 2 anderen Übungen.


Ich war immer schlechter als der Rest, bzw brach aus, und hatte kaum Führung.
Erster AHA Effekt, der Instruktor fragte nach dem Luftdruck. Mist, ich hatte noch die hohen Drücke von der Autobahnfahrt zur Hinfahrt drauf (wegen dem Mehrgewicht der Beladung). Das waren knapp 2,9 bar.
Ich musste auf gute 2,1 bar runter um die Übung zu meistern.
Wir hatten dann letztlich alle in unserer Gruppe die gleichen Werte.

Dennoch war ich nochmals schlechter, als zum Beispiel Testsieger2003.
Nach weiterem Suchen mit Hilfe des Instruktors fanden wir heraus, dass die Reifen von Testsieger neu waren und voll im Profil.
Meine waren schon eine Saison gefahren und hatten schon etwas Profil verloren.

War für mich sehr lehrreich, was 2 in aller Regel als Kleinigkeit abgetane Zustände für große Auswirkung haben.